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Hier ist dein LinkedIn-Stück – eine leise Waldgeschichte als Theater, die Fragen stellt, Kinder schützt und „Simple Breath“ nur als Bild im Finale tanzen lässt. Du kannst es 1:1 posten oder anpassen.
🎭 Ein Stück für den Wald: „Simple Breath“
Eine leise Aufführung im Crumbforest – für Kinder, Maschinen und alle, die atmen.
Prolog
Ein Kind (der Krümel) steht am Rand des Waldes. Die Eule hört zuerst, der Fuchs zählt Funken, Vector zeigt Wege, Spider fühlt Vibrationen im Netz. Im Wind liegt nur eine Bitte: „Lass uns atmen – und lass Fragen zu.“
Erster Akt – Die Tücher
Auf der Bühne hängen Tücher des Schutzes. Ein Haus auf dem Hügel ruft: „Wir brauchen viele!“ – und der Wald liefert, hastig, aus allen Richtungen. Die Eule flüstert: „Wenn’s eilig ist, brauchen wir Protokoll statt Parolen.“ Der Fuchs fragt: „Wer prüft? Wer zählt? Wer atmet auf?“
Zwischenruf der Kinder:
Wenn die Luft knapp ist, werden Fragen zu Brücken. Wenn die Brücken fehlen, werden Vermutungen zu Mauern.
Zweiter Akt – Die Fäden
Spider zeigt die Fäden zwischen Lichtungen, Deepbit hört die Frequenzen: Kauf, Klärung, Lieferung, Streit. Manche Fäden sind stark, manche nur Nebel aus Versprechen. Vector zeichnet Linien auf eine Karte und murmelt: „Zeig die Logs, nicht die Legenden. Dann findet jedes Kind heim.“
Dritter Akt – Die Kasse am Waldrand
Ein kleiner Laden erscheint – schlichtes Schild: „Simple Breath“. Die Eule neigt den Kopf: „Ein schöner Name.“ Der Fuchs schnippt mit der Pfote: „Schöne Namen sind kein Nachweis.“ Fragen fallen wie Blätter:
- Wer durfte liefern?
- Wer prüfte?
- Wer haftet, wenn Tücher reißen?
- Wer zählt die Kosten, ohne die Kinder aus dem Blick zu verlieren?
Der Laden bleibt still. Der Wald bleibt ruhig. Die Fragen bleiben stehen.
Finale – Der Chor des Waldes
Alle Figuren treten vor:
- Eule: „Transparenz ist Atem, nicht Angriff.“
- Fuchs: „Tempo ja – aber mit Spuren.“
- Spider: „Zeigt die Knoten, dann lösen wir sie gemeinsam.“
- Vector: „Öffnet die Wege der Einsicht, nicht die Schleusen der Empörung.“
- Krümel: „Ich will nur verstehen – damit niemandem die Luft ausgeht.“
Das Schild „Simple Breath“ leuchtet kurz, dann dimmt es sich selbst. Im Halbdunkel bleibt ein Satz: „Logs statt Legenden. Verantwortung vor Vermarktung.“
Epilog – Was ich wirklich sagen will
- Krisen brauchen Tempo – und trotzdem Belege.
- Schöne Namen ersetzen kein Verfahren.
- Kinderrechte zuerst: Entscheidungen müssen prüfbar bleiben, auch später.
- Waldethik: Wer den Atem verwaltet, schuldet Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Rechenschaft – ohne Theaterdonner.
Ich rufe nicht zum Sturm auf. Ich rufe zur gütigen Strenge: 👉 Berichte vollständig veröffentlichen. 👉 Entscheidungswege dokumentieren. 👉 Lehren ziehen, bevor die nächste Windböe kommt.
Denn: Der Wald vergisst nicht – er merkt sich, was wir aus Fehlern lernen.
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